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TV-SENDUNG • WZ > Dezember 2023

Hunger tötet – Was tun?

Eine Welt – eine Zukunft III – Schüler:innen der OBS Uplengen fragen nach

Sendung

Hier finden Sie die Sendung unabhängig vom Sendetermin auf unserem YouTube-Kanal. Der Link führt zu YouTube und dort zum Video. Aus Gründen des Datenschutzes binden wir Videos nicht direkt auf der Seite ein.

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Öffentliche Schul-Veranstaltung mit TV‑Aufzeichnung: Fr 24. November 2023, 9.45 Uhr – OBS Uplengen, Höststraße 47 – Uplengen
Sendetermin bei Oldenburg eins steht noch nicht fest

Thema und Gäste – Bericht von der Workshoptagen

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Hunger ist eine der größten Herausforderungen im globalen Süden. Schüler:innen des 10. Jahrgangs der OBS Uplengen erkunden das Thema und fragen im Rahmen unseres Projektes Eine Welt – eine Zukunft: Bildung gegen Armut und Hunger, was vor Ort aber auch durch uns im globalen Norden zur Bekämpfung des Hungers in der Welt getan werden kann.

Referent:innen der Workshoptage am 13., 14. und 15. November 2023

Stanley Pierre, Bremen, Klimabotschafter: KlimaGesichter und Interkulturelle Klimabildung, die Deutsche Stiftung Umwelt qualifiziert seit 2019 im Projekt KlimaGesichter der Nationalen Klimaschutz Initiative Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrung zu Klimabotschafter*innen, um ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Klimawandel und zum Thema Klimagerechtigkeit über einen breiten, interkulturellen Austausch zu teilen.

Judith Busch, Bremen, Vorstand FIAN Deutschland: Mit Menschenrechten gegen den Hunger, FIAN ist die internationale Menschenrechtsorganisation für das Recht sich zu ernähren. FIAN engagiert sich für eine Welt, die frei von Hunger ist und in der jede Person Zugang zu den Ressourcen hat, die ihr ein Leben in Würde ermöglichen.

Willem ter Veen, Uplengen, Bioland Gemüseerzeuger

Gesprächspartnerinnen der Aufzeichnung am 24.11.2023

Judith Busch, Vorstand FIAN

Anja Troff-Schaffarzyk, Uplengen, Mitglied des Deutschen Bundestags, SPD-Fraktion: ordentliches Mitglied im Verkehrsausschuss (Schienenverkehr, Luft- und Raumfahrt, Binnenschifffahrt), ordentliches Mitglied im Ausschuss für Tourismus, ordentliches Mitglied im Beirat für Fragen des Zugangs zur Eisenbahnstruktur, stellvertretendes Mitglied im Gesundheitsausschuss.

Tag 1: „Der Hunger wartet nicht. Er frisst Tag für Tag.“ (Peru)

Mehr als 800 Mio. Menschen (> 10% der Weltbevölkerung) leiden an chronischem Hunger. Mehr als 2,3 Mrd. Menschen (> 30% der Weltbevölkerung) sind mangelernährt. Das sind schon heftige Zahlen angesichts der 2015 verabschiedeten 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der Vereinten Nationen. Das Ziel von SDG 2 ist kein Hunger. Gesunde Ernährung ist auch noch ein Menschenrecht (im Dezember 1948 verabschiedeten die Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte). Wenn die SDGs in 2030 wie verabredet umgesetzt sein sollen, dann schockiert die Zahl der (ver-) hungernden Menschen regelrecht.

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Besuch auf dem Gemüsehof. Um sich einen Eindruck davon zu verschaffen, wie Lebensmittel in der Region angebaut werden, gingen Schüler:innen der OBS Uplengen etwas mehr als eine halbe Stunde zu Fuß zum Gärtnerhof ter Veen nach Großoldendorf  | Video

Um den beteiligten Schüler:innen des 10. Jahrgangs einen Eindruck davon zu verschaffen, wie Lebensmittel in der Region (regelrecht um die Ecke der OBS Uplengen) angebaut werden, gingen die Schüler:innen etwas mehr als eine halbe Stunde zu Fuß zum Gärtnerhof ter Veen nach Großoldendorf. Inhaber Willem ter Veen stellte seinen Betrieb vor, in dem 15 Menschen beschäftigt sind. Zwei davon sind Auszubildende. Sie alle bauen 46 (!) verschiedene Gemüsekulturen an: jede Menge Kohlsorten, Salate, Kräuter, Tomaten, Paprika, Bohnen und und und. Durch die Klimakrise wachsen und reifen die Gemüse in diesem Herbst fünf (!) Wochen länger, was schon sehr ungewöhnlich ist.

Selbst Paprika werden in Ostfriesland auf freiem Feld angebaut und nicht nur im Treibhaus. Ihr Gemüse verkaufen sie auf Wochenmärkten in Leer und in Westerstede und im eigenen Hofladen (dienstags und freitags geöffnet). Der Selbstversorgungsgrad bei Gemüse liegt bundesweit bei etwas mehr als einem Drittel. Das ist tatsächlich sehr wenig und ist laut Willem ter Veen damit begründet, dass die Arbeit körperlich anstrengend sei und der Gewinn „überschaubar“.

Tag 2: Die Schuld der eigenen Befreiung

Im Welthunger-Index 2023 belegt Haiti Platz 115 von 125 Ländern für die ausreichend Daten für die Berechnung der WHI-Werte 2023 vorliegen. Im sogenannten Welthunger-Index 2023 fällt Haiti in die Schweregradkategorie ernst. In 2022 leiden etwa 1,3 Million Menschen akuten Hunger und 4,5 Millionen Menschen im ganzen Land haben nicht genügend zu essen, schreibt das World Food Programme der Vereinten Nationen.

Haiti gehört zu den Ländern, die weltweit am stärksten von Hunger betroffen sind. Die ohnehin schon katastrophale Lage im Land wurde durch das Erdbeben, das am 14.08.2010 die Regionen im Südwesten des Landes erschütterte, mit mehr als 300.000 Toten noch verschärft. Mitten in einer aktiven Hurrikan-Saison hat das Land gleichzeitig mit zahlreichen Krisen zu kämpfen - darunter politische Instabilität, Bandenkriminalität und steigende Nahrungsmittelpreise.

Dies und noch viel mehr hat der Bremer Student Stanley Pierre Pizzar die Schüler:innen erarbeiten lassen. Stanley Pierre Pizzar ist seit fünf Jahren in Deutschland. 2017 hat er als Jugendvertreter Haitis an der UN-Klimakonferenz in Bonn teilgenommen. Haiti hat er wegen seiner Queerness verlassen, denn er fürchtete um sein Leben. In Bremen studiert er Raumordnung und Geografie.

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Hunger in Haiti – Was tun? Stanley Pierre Pizzar erklärt die Auswirkungen des Klimawandels am Beispiel von Haiti, das zu den Ländern gehört, die weltweit am stärksten von Hunger betroffen sind. Die katastrophale Lage wurde durch das Erdbeben 2010 noch verschärft. | Video

Eindrücke vom Tag

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Stanley Pierre Pizzar engagiert sich gegen die Klimakrise durch Bildungsarbeit als sogenanntes KlimaGesicht bei der Deutschen KlimaStiftung Bremerhaven.

Tag 3: Workshoptag - Verletzungen des Menschenrechts auf Nahrung

Noch einmal: Seit 1948 gibt es das Menschenrecht auf Nahrung. Doch Verletzungen des Menschenrechts auf Nahrung sind allgegenwärtig, erklärte den Schler:innen Judith Busch, ehrenamtliches Vorstandsmitglied der Menschenrechtsorganisation FIAN | FIAN

Die Schüler:innen erarbeiteten strukturell bedingte Ursachen für Hunger: Kriege und Konflikte, Naturkatastrophen, Zugang zu Wasser, Armut, Klimakrise, schlechte Regierungsführung und äußere Ursachen wie Interesse von Industrie und Investoren (Vertreibung durch landgrabbing, Pipelinebau) wegen Profitinteresses.

So wunderlich es ist: Die soziale Dimension der Nachhaltigkeit steht in aktuellen Diskussionen nicht so sehr im Vordergrund. Hunger, so schilderte es Judith Busch, ist auch eine Folge unseres globalen Ernährungssystems. Dieses System, anschaulich geschildert beispielsweise am „mar del plástico“, rund um Almeria im Süden Spaniens beim Anbau von Obst und Gemüse für die Europäische Union, also die Ernährungsindustrie, produziert zu viel auf Kosten der Umwelt: u.a. Klimakrise, Verschlechterung der Bodenqualität, dramatischer Artenverlust, Wasserverschmutzung. Hunger ist nicht das Problem der hergestellten Menge von Lebensmitteln, sondern der Verteilung von Lebensmitteln.

Noch mehr Zahlen verdeutlichen das: Wenn 1960 2,3 Milliarden Menschen auf diesem Planeten gelebt haben und 2013 7,1 Milliarden Menschen, dann sind das 2,3 Mal mehr Menschen. Im Gegensatz dazu hat sich z.B. die Menge an gefangenem Fisch verfünffacht. Es ist also nicht so, dass wir zu wenige Lebensmittel haben, um alle Menschen zu ernähren. Das Gegenteil ist richtig, wenn viel zu viele Lebensmittel produziert werden und etwa 40% der Menschheit Hunger leiden. Es ist eine Frage der Verteilung.

Eindrücke vom Tag

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Judith Busch, Vorstandsmitglied von FIAN, setzt mit FIAN Verfahren zur Durchsetzung von Menschrechtspakten um.

Humanitäre Einsätze weltweit

Für das folgende Interview wurden die Schüler:innen der OBS Uplengen von anderen Schüler:innen vertreten.

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Humanitäre Einsätze weltweit. Die Klimakrise ist einer der stärksten Hungertreiber. Mehr als 10% der Weltbevölkerung leiden an Hunger, mehr als 2,3 Milliarden Menschen sind mangelernährt. Klimatische Veränderungen zerstören weltweit Existenzen und richten großes Leid an. Dezember 2023 | Themenseite

Mehr zum Thema „Armut und Klima“ bei Werkstatt Zukunft

Auch in früheren Projekten haben wir uns mit der Bekämpfung von Armut und mit den anderen sozialen SDGs (Nachhaltigkeitszielen) beschäftigt und Fragen der Ethik im globalen Kontext erörtert. Hier eine kleine Auswahl.

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Wolfgang Obenland – Globale Nachhaltigkeitsziele vor Ort umsetzen Armut – Gesundheit – Bildung – Sauberes Wasser: Das sind die Themen zum Auftakt der Ammerländer Gespräche zur UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Obenland im Gespräch. September 2018 | Themenseite

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Als Schriftsteller gegen die Unterdrückung von Frauen und Kindern in Bangladesch Aufgezeichnet im Rahmen unseres Projektes mit dem 10. Jahrgang der Freien Waldorfschule Oldenburg. Ein Klick auf das Bild führt direkt zum Interview innerhalb der Sendung, die wir Ihnen hier komplett vorstellen  | Themenseite

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„Ein Lied geht um die Welt“ – Bildung gegen Armut und Not. Schüler*innen für nachhaltige Entwicklung – Die SDGs und ich (5/8). Die 2. Dokumentation zum Thema „Bildung für alle“: Notfall- und Traumapädagogik weltweit, Freiwilligendienste in Israel und Chile und vieles mehr. November 2020 | Themenseite

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„In Madagaskar sind die Folgen des Klimawandels bereits heute gravierend“ – Der Biologe Dr. Tsiry Rakotoarisoa zu den Folgen des Klimawandels: „Immer häufiger verwüsten Stürme meine Heimat. Ungewöhnlich heftige Regenfälle und extreme Dürreperioden führen regelmäßig zu Missernten Januar 2021 | Themenseite

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„Frieden ist die Basis von Wohlstand für alle“ – sagt der Politologe Dr. Emmanuel Noglo aus Togo, der für einen deutschen Friedensdienst arbeitet und drei Länder in der Sahelzone betreut. Und fügt hinzu: „...als Grundlage einer gerechten Gesellschaft und als Gegenmodell zu einer hochmilitarisierten Welt“ September 2020 | Themenseite

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Umweltethik aus islamischer Sicht. Dr. Asmaa El-Maaroufi von der Uni Münster zu Gast im Landesmuseum Natur und Mensch in Oldenburg. „Theologie der Nachhaltigkeit“ im islamisch-theologischen Kontext – ein wichtiger neuer Akzent in der aktuellen Umwelt- und Klimadebatte. Februar 2022 | Themenseite

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Von Mahatma Gandhi lernen. Die Perspektive der Gewaltfreiheit. Können wir in den heutigen Zeiten noch „Frieden schaffen ohne Waffen“ rufen? Klaus Hagedorn sagt ja. Wir müssen von Mahatma Gandhis Weg einschlagen und bis zum Ende friedfertig bleiben. September 2022 | Themenseite

Eine Welt – Eine Zukunft: Alle Teilprojekte im Überblick

Hier stellen wir Ihnen alle Beiträge aus unserem Projekt „Eine Welt – eine Zukunft: Bildung gegen Armut und Hunger“ vor. Bei Projekten, die noch nicht abgeschlossen sind, sind dies zunächst nur die Themenseiten, die Videos folgen, wenn diese erstellt sind.

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Armut – Perspektiven schaffen. Armut und Mangel beherrschen das Leben vieler Menschen im globalen Süden. Schüler:innen des 12. Jahrgangs der IGS Wilhelmshaven gehen der Frage nach, was dagegen hilft und wie neue Perspektiven entstehen. November 2023 | Themenseite

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Bildung schafft Zukunft. Bildung hilft gegen Hunger, Armut und Perspektivlosigkeit. Der gesamte 8. Jahrgang der IGS Wardenburg fragt nach Projekten, die Bildung im globalen Süden ermöglichen und Kindern und Jugendlichen Chancen in ihrem Leben eröffnen. November 2023 | Themenseite

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Hunger tötet – Was tun? Hunger ist eine der größten Herausforderungen im globalen Süden. Schüler:innen des 10. Jahrgangs der OBS Uplengen fragen, was vor Ort aber auch durch uns im globalen Norden zur Bekämpfung des Hungers in der Welt getan werden kann. Oktober 2023 | Themenseite

Zusätzlich zu den großen Schulprojekten mit Workshoptagen und öffentlicher Aufzeichnung einer Sendung erstellen wir mit weiteren Projektpartner:innen Beiträge zum Thema und bauen so das Netzwerk der Schulen und Initiativen, die sich für weltweite Gerechtigkeit einsetzen, weiter aus. Auch entstehen in unseren Schulprojekten immer wieder Einzelbeiträge, die in der Sendung nur in gekürzter Fassung veröffentlich werden. Hier findet ihr sie in voller Länge.

Gute Beispiele für Netzwerkprojekte sind die Videos von Gesprächen zum Thema Frieden, für den Bildung ein wichtiger Baustein ist, und zum Thema humanitäre Einsätze gegen den Hunger. Außerdem bringen wir Beiträge aus einer Grundschule und aus einer Gesamtschule. Die Schüler:innen der IGS Flötenteich haben die Interviews mit ihren Gästen aus Afrika in englischer Sprache geführt und auf deutsch zusammengefasst. Und auch aus der Uni Oldenburg ist ein neuer Beitrag dabei, denn auch die Kritischen Mediziner*innen gehören weiterhin zu unserem Netzwerk.

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Humanitäre Einsätze weltweit. Die Klimakrise ist einer der stärksten Hungertreiber. Mehr als 10% der Weltbevölkerung leiden an Hunger, mehr als 2,3 Milliarden Menschen sind mangelernährt. Klimatische Veränderungen zerstören weltweit Existenzen und richten großes Leid an. Dezember 2023 | Themenseite

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Zivile Friedensarbeit in der Ukraine. Seit 2016 sind drei deutsche Organisationen des Zivilen Friedensdienstes in der Ukraine aktiv. Und diese Arbeit ist in den Kriegszeiten bislang nicht unterbrochen worden. Sven Stabroth berichtet von seiner Arbeit vor Ort November 2023 | Themenseite

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Hunger in Haiti – Was tun? Stanley Pierre Pizzar erklärt die Auswirkungen des Klimawandels am Beispiel von Haiti, das zu den Ländern gehört, die weltweit am stärksten von Hunger betroffen sind. Die katastrophale Lage wurde durch das Erdbeben 2010 noch verschärft. November 2023 | Themenseite

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Was ist los in Afrika? Julie Tiemann-Nataga, Erzieherin in Osnabrück, setzt sich mit Zusammen Bewegen e.V. dafür ein, das Leben von anderen zu verbessern, ihre Zukunft selbst aufzubauen. Jede:r kann dazu beitragen, die Welt zu einem besseren Ort für uns alle zu machen. Oktober 2023 | Themenseite

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Den kolonialen Blick überwinden. Friederike Alts spricht darüber, wie ihr Freiwilligendienst in Ghana ihr einen neuen Blick auf die Welt ermöglicht hat. Globales Lernen reflektiert eigene Weltbilder, befähigt sich einzumischen und nutzt handlungsorientierte Methoden aus aller Welt. Oktober 2023 | Themenseite

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Singen für globale Gerechtigkeit. Das Lied der Grundschule Hogenkamp haben wir im Rahmen einer Dokumentation aufgezeichnet, in der Werkstatt Zukunft verschiedene Schulen in der Region und ihre Projekte zu nachhaltiger Entwicklung im globalen Zusammenhang miteinander vernetzt. Juni 2023 | Themenseite

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Eine Welt - Climate Justice Does Not Exist. Alina, Maike und Robin im Gespräch mit Koketso, Nomatlou und Daniel über den Klimawandel und die nicht gerechte Verteilung des CO2-Ausstoßes Juli 2023 | Themenseite

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Eine Welt - For a Better Education. Louisa und Nora im Gespräch mit Daniel Karibwije, Dozent an der Christian University Mukono über Bildungssysteme, die sich viel zu wenig mit dem Klimawandel auseinandersetzen Juli 2023 | Themenseite

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Eine Welt - LGBTQ in South Africa. Jana und Klar im Gespräch mit Lesego und Nomatlou über den Umgang mit LGBTQ in Südafrika. In einer Welt leben, in der Menschen nicht so akzeptiert werden, wie sie sind Juli 2023 | Themenseite

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FGM/C – Menschenrechtsverletzung an Mädchen und Frauen seit 5.000 Jahren. Die Aufmerksamkeit für Genitalverstümmelung wächst auch hierzulande, nicht zuletzt aufgrund zunehmender Migrationsströme. Der Chefarzt ist weltweit dafür berühmt, dass er Klitorides anatomisch rekonstruiert Juni 2023 | Themenseite

Die Sendereihe

Werkstatt Zukunft produziert monatlich eine TV-Sendereihe, die bei Oldenburg eins und bei weiteren Bürgersendern ausgestrahlt wird. Über unsere Website und unseren YouTube-Kanal sind unsere Videos zeitlich und räumlich unbegrenzt zu sehen.

Förderer unserer Projekte zu Eine Welt – Eine Zukunft

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Gefördert durch Engagement Global...  | Website

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...mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

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...und durch die Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung | Website

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Werkstatt Zukunft in Kooperation mit Schulen in Oldenburg und im Umland, mit den Kritischen Mediziner*innen an der Uni Oldenburg sowie mit Oldenburg eins und weiteren Bürgersendern.


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