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TV-SENDUNG • WZ > JUNI 2024

Ernährung nachhaltig und regional

Wertschöpfung vor Ort ist Natur- und Klimaschutz – Ein Projekt mit der OBS Borssum und dem Johannes-Althusius-Gymnasium Emden

Sendung

Hier finden Sie die Sendung unabhängig vom Sendetermin auf unserem YouTube-Kanal. Der Link führt zu YouTube und dort zum Video. Aus Gründen des Datenschutzes binden wir Videos nicht direkt auf der Seite ein.

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Öffentliche Schul-Veranstaltung mit TV‑Aufzeichnung: Do 20. Juni 2024, 9.30 Uhr – Johannes-Althusius-Gymnasium, Früchteburger Weg 28 – Emden
Sendetermin: Mi 18. September 2024, 19.00 Uhr – Oldenburg eins

Wiederholungen werden in den Programmankündigungen der Sender bekanntgegeben.

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Kurze Wege für den Klimaschutz – Schüler:innen der OBS Borssum und des Johannes-Althusius-Gymnasiums Emden erkunden, wie Nachhaltige Ernährung in ihrer Region umgesetzt wird, was das für Naturschutz und Klima bedeutet und warum frische Lebensmittel einfach besser schmecken. Podiumsdiskussion und vier weitere Beiträge.

Auf dieser Seite präsentieren wir die von Schüler:innen moderierte Podiumsdiskussion als TV-Sendung und stellen das Projekt in Wort und Bild vor. Die beiden Schülerinnen der OBS, die sich auf die Moderation der Sendung vorbereitet haben, waren leider am entscheidenden Tag krank, so dass die Schüler:innen des Gymnasiums ihren Part übernehmen mussten, was sie spontan gemeistert haben.

Im Verlauf des Textes findet ihr auch die vier Beiträge aus der Region, die Schüler:innen der OBS vorab im Ökowerk, auf einem Bio-Hof, in ihrer Schule und auf dem Deich mit einem Ranger des Nationalparks Wattenmeer gedreht haben | Direktlink

„Kurze Wege für den Klimaschutz“ – Gemeinsames Projekt von OBS Borssum und Johannes-Althusius-Gymnasium

„Wir haben Rezepte für das Watt’n Kochbuch der Nationalparkverwaltung geliefert“, erklärt Claudia Nützel, Lehrerin der OBS Borssum. „Die OBS ist eine der ersten Biosphärenschulen in der Wattenmeerregion, deswegen wurden wir danach gefragt. Wildkräuter Baguette ist eines der Rezepte, Brennessel-Chips ein anderes. Die Zutaten kommen alle aus der Region, das ist für uns als Biosphärenschule selbstverständlich.“

Nützel und Albert Alberts-Tammena vom Johannes-Althusius-Gymnasium (JAG) entwickelten dann gemeinsam einen sogenannten Peer-To-Peer-Ansatz mit Schüler:innen aus beiden Schulen aus den Jahrgängen 7 bis 11 mit 24 Schüler:innen und planten gemeinsam mit Werkstatt Zukunft e.V. aus Oldenburg ein Programm über mehrere Tage.

Daraus entstand ein Förderantrag an die Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung, den diese bewilligte. „Das war ein prima Prozess, in den sich die drei Partnerinnen konstruktiv mit einem gemeinsamen Ziel eingebracht haben. Super, dass das geklappt hat und den Schüler:innen auch noch so viel Vergnügen bereitet und neue Kenntnisse vermittelt hat“, sagt Alberts-Tammena.

Im Mai wurden mit Schüler:innen der OBS Borssum vier Videobeiträge (siehe unten) unter anderem. im Ökowerk Emden und auf dem Bioland-Hof Agena-Dreyer in der Krummhörn gedreht. Im Juni kochten die Schüler:innen im Ökowerk ein fünfgängiges Menue nach den Kriterien regional und saisonal. „Das war total lecker. Wir haben alle super zusammengearbeitet in der Küche“, sagt Rahma aus dem 7. Jahrgang stellvertretend für die Schüler:innengruppe.

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Der Ernährungsrat Oldenburg vermittelte in der OBS Borssum an einem weiteren Projekttag grundlegendes Wissen zu einer gesunden Ernährung, die nachhaltig ausgerichtet ist. Themen wie Lebensmittelverschwendung, Verpackungsmüll und Herstellung von Lebensmitteln in der Region wurden angesprochen. Auch an diesem Tag ist gemeinsam in der Schulküche gekocht und gegessen worden. „Toll ist auch gewesen, dass wir gar nicht erst zu viel eingekauft haben und so haben wir auch nichts weggeschmissen“, sagt Bernd vom JAG.

Letzter Projekttag im JAG war die Aufzeichnung mit vier Interviewgästen, um die Themen zu regionaler Ernährung zu vertiefen. „Moderatorin zu sein ist schon ganz cool“, strahlt Marina nach ihrer sehr souveränen Gesprächsführung durch die etwa 60minütige Sendung gemeinsam mit Dieko und Niklas. „Das hat uns richtig viel Spaß gemacht“, ergänzt die Schülerin aus dem 9. Jahrgang des JAG. Einer der Höhepunkte der Talkrunde war der Auftritt des Projektchors 2.0 unter der Leitung von Folke Jürgens.

Auch Barthel Pester von Werkstatt Zukunft, die das Projekt mit der OBS Borssum und dem JAG initiiert und koordiniert hat, war mit dem Verlauf der Projekttage sehr zufrieden: „Es ist schön zu sehen, wie gut vernetzt diese beiden Schulen miteinander umgehen. Das i-Tüpfelchen ist dann das gelingende Arbeiten der Schüler:innen aus mehreren Jahrgängen und dann noch aus zwei Schulen. Das hat super geklappt. Kompliment an diese Schüler:innen.“

Projekttage mit beiden Schulen: Besser für Menschen – regional ernähren

Junge Menschen haben feine Antennen für Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft. Diese Eigenschaft ist bei jungen Menschen im Laufe ihrer Schulzeit nicht zu unterschätzen. Zum Beispiel unsere Ernährung betreffend. Vegetarische und vegane Ernährungsweisen sind mehr als nur ein jugendlicher Trend des Zeitgeistes: Sie sind auch Ausdruck für mehr Gerechtigkeit im Rahmen der eigenen Ernährungssouveränität. Stichwort Tierwohl und bäuerliche Selbstbestimmung.

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Klimaschutzgesetz

Was ist gerecht? Und was ist eher nicht gerecht? Diese Fragen zeigten sich auch in dem Projekt in Emden mit Schüler:innen der Jahrgänge fünf bis elf der OBS Borssum und des Johannes-Althusius-Gymnasiums. Das im vergangenen Jahr beschlossene Klimaschutzgesetz der Bundesregierung unterstützt dieses Gerechtigkeitsempfinden junger Menschen. Dort ist ein Ziel festgeschrieben: Bis zum Jahr 2030 muss Deutschland seine Emissionen um 65 Prozent unter das Niveau von 1990 senken. Um dieses Ziel zu erreichen, sieht das Gesetz u.a. ein sogenanntes Klimaschutzprogramm vor, also konkrete Gesetze, Verordnungen oder Förderprogramme, die sicherstellen, dass Emissionen sinken.

In der Diskussion mit den mehr als 20 Schüler:innen der beiden Emder Schulen um die Auswirkungen unserer Ernährung kommen sie fix zu dem Punkt: Oh weia, denn zu viele Lebensmittel werden weggeschmissen (elf Millionen Tonnen jährlich in Deutschland), weniger als zehn Prozent des Einkommens werden in Deutschland für Lebensmittel ausgegeben (was sagt das über deren Wert an sich aus?) oder mehr als 20 Millionen Tonnen Verpackungsmüll fallen in Deutschland jährlich an mit steigender Tendenz (davon mehr als ein Drittel für Lebensmittel).

Auch nicht schön: Nach dem Weltklimarat (IPCC) entstehen mindestens 21 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen rund um die Erzeugung, Verarbeitung, den Verzehr und die Entsorgung von Lebensmitteln. Das bedeutet, dass im Bereich Ernährung ein großes Potential für den Klimaschutz steckt. Und genau an diesem Punkt setzt das Projekt mit der OBS Borssum und dem Johannes-Althusius-Gymnasium (JAG) an: Wie kann Ernährung klimaschonend und nachhaltig, gerecht für Erzeuger:innen, gesund und bezahlbar für alle sein? Na wie schon: regional, bio, fair.

Eine aktuelle Studie im Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung und die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung zur Lebenswelt 14 bis 17-Jähriger kommt zu dem Ergebnis, dass diese junge Generation sich machtlos fühlt. Deutschland erwärmt sich überdurchschnittlich schnell, der Meeresspiegel ist an der deutschen Nordsee allein im vergangenen Jahrhundert um etwas mehr als 20 Zentimeter angestiegen, Starkregenereignisse treten in immer kürzeren zeitlichen Abständen auf. Doch bei der Ernährung kann ich auch als junger Mensch den „Klimahebel“ umlegen und das macht Mut.

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Workshoptag 1 im Ökowerk

Anna Tapken vom Ökowerk hat diesen ersten Workshoptag super vorbereitet. Gemeinsam gekocht und nachher natürlich auch gemeinsam gegessen wird ein sagenhaftes Fünf-Gänge-Menue: Hirse-Puffer mit Quark, Tomatenquiche mit Kräutern (plus einer Variante der Quiche mit Spinat und Feta), saftiger Schokuchen mit Zucchini, Grüne Smoothies und Rote Grütze mit frischen Früchten. Hmmmmh. Bevor es ans Werk in der Küche geht, führt Anna die Gruppe in den Kräutergarten, um Schnittlauch & Co. zu schneiden. Ein Abstecher in eines der Gewächshäuser regt die Geschmacksnerven mit Queller und Pfefferkraut an.

Schön zu erleben nicht nur für die beiden Lehrer:innen Claudia Nützel (OBS Borssum) und Albert Albers-Tammena (JAG), wie fix sich diese untereinander nicht bekannte Gruppe untereinander absprach und sich für den jeweiligen Gang verantwortlich zeigte. Anna Tapken resümiert: „Im Frühling ist es natürlich etwas einfacher, sich regionaler Lebensmittel zu bedienen, diese zu verarbeiten und zu essen. Jungen Menschen dieses Alters ist aber klar geworden, einen nicht zu unterschätzenden Beitrag für den Klimaschutz geleistet zu haben.“

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Workshoptag 2 in der OBS Borssum

Helga Gertje und Michael Koch vom Ernährungsrat Oldenburg stellten den zweiten Workshoptag unter das Motto „Gesund und lecker essen – Klima schützen“. Zunächst bildeten sich in bewährter Weise vier Gruppen zu diesen vier Themen: Wasser – wichtigstes Lebensmittel, Landwirtschaft: konventionell – ökologisch, Tierhaltung: Tierwohl und Lebensmittelverschwendung. Anschließend präsentierten sich die Schüler:innen ihre Ergebnisse gegenseitig. Gebacken und gekocht wurde natürlich auch noch: Brötchen mit Kräuterbutter, Kräuterdip und Knusperflocken, Backkartoffeln, Gemüsesticks und Obstquark. Helga Gertje sieht ihre Erfahrungen in den letzten Jahren mit dem Ernährungsrat Oldenburg auch in diesem Schulprojekt bestätigt: „Immer mehr junge Leute ändern ihr Ernährungsverhalten, um so einen positiven Beitrag für die Gesellschaft und auch für sich selbst zu leisten. Sie achten verstärkt auf einen gesunden und nachhaltigen Lebensstil.“

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Du bist, was du isst

In einem ersten Teil des Gesamtprojektes haben Schüler:innen der Oberschule Borssum Beiträge über ihre Region gedreht, um so regionale Wertschöpfung in der Ernährung sowie Natur- und Klimaschutz vorzustellen.

Kurze Wege für den Klimaschutz – Schüler:innen der OBS Borssum drehen vier Beiträge

Was für ein Spaß, mit Siebt- und Achtklässlerinnen früh morgens um 8.30 Uhr im Ökowerk Emden einen Film zu drehen. Shahd, Sevnur, Avlen, Sivin und Haley sind super aufgeregt. Die Sprachen klingen durcheinander: arabisch, türkisch, Kurmancî (also kurdisch) und deutsch. Lehrerin Claudia Nützel lacht herzlich und Anna Tapken, Pädagogische Mitarbeiterin des Ökowerk Emden, überlegt, wo ihr sogenannter Erlebnisspaziergang beginnen soll an diesem sonnigen Vormittag Anfang Mai.

Nach den ersten Erfahrungen vor der Kamera machen die fünf die Erfahrung: Geht doch. Los geht der Spaziergang nach der Begrüßung im Wald. Der Blick richtet sich nach unten, alle gehen in die Knie, Anna Tapken lässt die Gruppe Bärlauch erkunden: riechen, schmecken.

Dann geht’s weiter ins Gewächshaus, wo weiter probiert, gekaut und geschmeckt wird. Aussterbende Haustierrassen sind die nächste Station der Tour durch das Ökowerk. Abgerundet wird der Erlebnisspaziergang mit dem Anblick von mehreren hundert verschiedenen Obstbaumsorten: Apfelbäume, Birnen, Pflaumen und verschiedene Wild- und Strauchobstsorten | Website Ökowerk

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Grüner Lernort – Das Ökowerk Emden. Das Ökowerk widmet sich seit 1989 unter dem Motto „erleben. begreifen. handeln. bewahren.“ der ökologischen Bildungsarbeit. Auf dem weitläufigen Gelände hinter dem alten Emsdeich ist die Natur mit allen Sinnen zu erleben. | Video

Nächster Drehort ist der Bioland-Hof Agena Dreyer in der Krummhörn. Leben von, in und mit der Natur ist das Credo von Landwirt Heiko Dreyer und seiner Familie im Ortsteil Schoonorth. Weil Shahd, Sevnur, Avlen, Sivin und Haley sehnsüchtige Blicke auf die Hühner werfen, begrüßt Heiko die Schülerinnen und ihre Lehrerin bei seinen im Freilauf befindlichen Hühnern.

Die Schülerinnen sind begeistert, denn sie dürfen die Hühner auf den Arm nehmen. Nächste Station sind die Gewächshäuser, wo Radieschen und Salate prächtig gedeihen. Gemüse kommt lange nicht an die Hühner heran – aus Sicht der Schülerinnen dieser 7. Klasse. Die Radieschen schmecken aber trotzdem prima. Eben von hier und tatsächlich nach Radieschen | Website Hof

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Besuch auf dem Bio-Hof Agena Dreyer in der Krummhörn. Leben von, in und mit der Natur ist das Credo von Landwirt Heiko Dreyer und seiner Familie. Heiko begrüßt die Schülerinnen bei seinen Hühnern im Freilauf. Der Weg der Gruppe führt aber auch ins Gewächshaus, wo viel zu entdecken ist. | Video

Der Abschluss dieses Drehtages geschieht in der OBS Borssum. Was ist eine Biosphärenschule? Welche Rezepte hat die Schule für das Watt’n Kochbuch der Nationalparkverwaltung niedersächsisches Wattenmeer eingebracht? Was setzt die OBS in Sachen Umwelt eigentlich so um? Antworten übernehmen Claudia Nützel und Schulleiter Klaus-Erich Runde | Website Schule

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Umweltschutz in unserer Schule. Aus der OBS Borssum in Ostfriesland. Was ist eine Biosphärenschule? Was setzt unsere Schule in Sachen Umwelt eigentlich so um? Avlin aus der 7. Klasse fragt, Lehrerin Claudia Nützel und Schulleiter Klaus-Erich Runde antworten. | Video

Der nächste Drehort liegt fantastisch am Meer: Campen am Deich. Die Schüler:innen Rama, Avlin, Michelle, Devin und Sofie sind mit dem Ranger Jochen Runert morgens um 8.30 Uhr verabredet. Die Aussicht in die Niederlande wird ignoriert, der Leuchtturm nahezu auch und das liegt an dem Spektiv, das Jochen mitgebracht hat.

Der Blick durch das Objektiv verheißt ungeahnte Blicke auf eine aussterbende Vogelart, den Säbelschnäbler. Der wunderhübsche Vogel hat eine unverwechselbare Optik: Lange, graublaue Beine und ein dünner schwarzer, nach oben gebogener Schnabel sind die auffälligsten Merkmale. Sein Oberkopf und Nacken sind schwarz bis schwarzbraun. Das restliche Gefieder ist bis auf schwarze Schulterstreifen und Handschwingen weiß. Leider ist diese Vogelart vom Aussterben bedroht. Hier in Campen ziehen die letzten Paare Niedersachsens ihren Nachwuchs groß.

Jochen Runar beschreibt die Auswirkungen der Klimakrise sehr bildhaft, so dass die Schüler:innen gut nachvollziehen können, warum täglich weltweit mehr als 150 Tier- und Pflanzenarten aussterben: Der Klimawandel ist menschengemacht | Website Nationalpark Wattenmeer

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Beim Ranger auf dem Deich. Jochen Runar, Ranger im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer, erklärt die Auswirkungen der Klimakrise auf Mensch und Natur in der Küstenregion und dass Schafe zum Deichschutz wichtig sind und gleichzeitig regionale Produkte liefern. | Video

Das Gute liegt so nah – das ist auch beim Thema Ernährung wahr. Sich regional zu ernähren bedeutet vor allem, Lebensmittel zu kaufen, die aus der eigenen Region stammen. Denn regional erzeugte Lebensmittel zeichnen sich durch viele Vorteile aus: Kurze Transportwege sparen CO², die Lebensmittel sind frisch und du weißt, woher sie kommen, dein Einkauf stärkt die eigene Region, die Landwirtschaft und die Verarbeitung von Lebensmitteln vor Ort und ist förderlich für die eigene Gesundheit.

Regionale Produkte sind von den Jahreszeiten abhängig. Damit sind sie automatisch saisonal begrenzt und das ist perfekt: Denn sie bieten sommers wie winters genau die Nährstoffe, die wir zur jeweiligen Saison auch brauchen. Die Nahrungsmittel wachsen vor der Haustür und sorgen in jeder Jahreszeit für gesunde Abwechslung auf unseren Tellern.

Beitrag zum Thema aus einem unserer anderen Schulprojekte

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Besuch auf dem Gemüsehof. Um sich einen Eindruck davon zu verschaffen, wie Lebensmittel in der Region angebaut werden, gingen Schüler:innen der OBS Uplengen etwas mehr als eine halbe Stunde zu Fuß zum Gärtnerhof ter Veen nach Großoldendorf Dezember 2023 | Themenseite

Die Sendereihe

Werkstatt Zukunft produziert monatlich eine TV-Sendereihe, die bei Oldenburg eins und bei weiteren Bürgersendern ausgestrahlt wird. Über unsere Website und unseren YouTube-Kanal sind unsere Videos zeitlich und räumlich unbegrenzt zu sehen.

Förderer

„Nachhaltige Ernährung durch regionale Wertschöpfungsketten“ – Unser Projekt mit den beiden Schulen in Emden wurde ermöglicht durch die Förderung durch die Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung | Website

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Werkstatt Zukunft in Kooperation mit der OBS Borssum und dem Johannes-Althusius-Gymnasium Emden sowie mit Oldenburg eins und weiteren Bürgersendern.


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