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Ulrike Herrmann
Für Ulrike Herrmann, Wirtschaftsjournalistin der taz, sind ökonomische Fragen untrennbar mit deren sozialen und gesellschaftlichen Aspekten verbunden. In Oldenburg war sie im Juli 2017 zu Gast im „Kolloquium zur Postwachstumsökonomie“, das von Niko Paech und anderen Wirtschaftswissenschaftlern geleitet wurde.
Zuletzt bearbeitet im Oktober 2020
Vom Anfang und Ende des Kapitalismus
Werkstatt Zukunft hat ihren Vortrag „Vom Anfang und Ende des Kapitalismus“ beim Oldenburger „Kolloquium zur Postwachstumsökonomie“ und ein Interview mit ihr und Niko Paech aufgezeichnet, in dem es um Ansprüche und Grenzen, Umwelt und Ressourcen sowie um ein gutes Leben geht.
Ulrike Herrmann
2016 erschien ihr Buch: "Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung. Die Krise der heutigen Ökonomie - oder was wir von Smith, Marx und Keynes lernen können" (Westend). Von ihr stammen auch die Bücher „Hurra, wir dürfen zahlen. Der Selbstbetrug der Mittelschicht“ (Piper 2012) sowie „Der Sieg des Kapitals. Wie der Reichtum in die Welt kam: Die Geschichte von Wachstum, Geld und Krisen“ (Piper 2015).
Ulrike Herrmann wurde 1964 in Hamburg geboren. Nach einer abgeschlossenen Lehre als Bankkauffrau absolvierte sie die Henri-Nannen-Schule. Anschließend studierte Ulrike Herrmann Wirtschaftsgeschichte und Philosophie an der FU Berlin. Eine Mitarbeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Körber-Stiftung und die Tätigkeit als Pressesprecherin der Hamburger Gleichstellungssenatorin Krista Sager schlossen sich an.
Seit 2000 ist sie Wirtschaftskorrespondentin bei der Berliner taz. Dort war sie auch Parlamentskorrespondentin und leitete die Meinungsredaktion. Sie gehört zum Vorstand der taz-Verlagsgenossenschaft.
Ulrike Herrmann bei Werkstatt Zukunft
Vom Anfang und Ende des Kapitalismus. Für Ulrike Herrmann, Wirtschaftsjournalistin der taz, sind ökonomische Fragen untrennbar mit deren sozialen und gesellschaftlichen Aspekten verbunden. Sie war zu Gast im „Kolloquium zur Postwachstumsökonomie“ bei Niko Paech. Juli 2017 | Themenseite
Niko Paech und Ulrike Herrmann: Ansprüche und ein gutes Leben. Wie viel Geld braucht der Mensch - und wozu? Die bekannte Wirtschaftsjournalistin der taz und der Wachstumskritiker im Gespräch über Ansprüche und Grenzen und über ein gutes Leben. Juli 2017 | Themenseite