Start | Kontakt | Impressum

Oldenburger Zukunftstage 2014

Leben

Auf dieser Seite stellen wir Ihnen den Themenbereich Leben vor, zu dem auch die Themen gemeinschaftlich Wohnen und Stadtentwicklung gehören. Die vollständige Übersicht aller Veranstaltungen der Zukunftstage finden Sie auf der Programm-Seite.

Aktuelle Änderungen und Ergänzungen veröffentlichen wir zeitnah auf unserer Website.

Verantwortlich für den Themenbereich

Robert Lütjens, Samstag
Andreas Büttner, Sonntag

Workshops

Für die drei Workshop-Phasen während der Zukunftstage können Workshops aus unterschiedlichen Themenbereichen gewählt werden.

Sa 26. April | 11.30-13.00 Uhr | PFL Peterstraße 3

Leben

Mit Kunst und Kultur überleben

Workshop zu den schöpferischen Kräften: Impulsreferat – Erfahrungen – praktische Schritte

Mit: Gabriele Hübener und Robert Lütjens (Verein Lebenskreise e.V.)

Die Bedeutung kultureller Praxis für alle Gemeinschaften, kleine wie große, kann nicht überschätzt werden. | weiter

Sa 26. April | 14.00-16.30 Uhr | PFL Peterstraße 3

Leben

In Gemeinschaft wohnen – wie geht das?

Praktischer Workshop zur Gemeinschaftsbildung

Mit: Robert Lütjens, Architekt – Beirat der Stiftung „wohnen anders – gemeinsam leben“

Wer möchte nicht in einer Gemeinschaft leben, die solidarisch ist? Und den Einzelnen auch dann mitträgt, wenn das Leben mal Probleme aufwirft? | weiter

So 27. April | 11.30 Uhr | IJP Kranbergstraße 55

Leben

Lebendiges Stadtquartier auf altem Militärareal?

Stadtentwicklung am Beispiel der Donnerschwee-Kaserne

Mit: Gabriele Nießen (Stadtbaurätin),
Sigrun Spaeth (Vorsitzende Bürgerverein Donnerschwee),
Gregor Breschke (jr.) (Investor),
Andrea Hufeland (engagiert für Inklusion),
Dettmar Koch (Internationales Jugendprojektehaus)
Moderation: Simone Neddermann

Treffpunkt: Internationales Jugendprojektehaus (IJP), Kranbergstraße 55 (ehemaliges Offizierscasino der Donnerschweekaserne, Einfahrt von der Schlieffenstraße aus, Bus 309)

Als Einzelveranstaltung kostenfrei

Im Anschluss an die Diskussion besteht die Möglichkeit einer Begehung des ehemaligen Kasernengeländes.

Was ist zu tun, damit aus einem alten Kasernengelände ein buntes, inklusives Quartier mit lebendiger Nachbarschaft wird? Welche Interessen prallen aufeinander und fordern einen Ausgleich? | weiter