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Oldenburger Zukunftstage 2014

Konzeption Zukunftstage

Zielsetzung

Mit den Oldenburger Zukunftstagen - die wir nach einem erfolgreichen Auftakt im Jahr 2012 jetzt zum zweiten Mal veranstalten - bieten wir der interessierten Öffentlichkeit ein Forum für die Frage: Wie wollen wir in Zukunft leben?

Damit fördern wir zugleich eine breite Vernetzung der Zivilgesellschaft in Oldenburg und umzu. Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern möchten wir unterschiedliche Denkansätze miteinander ins Gespräch bringen und so neue Wege für nachhaltiges Wirtschaften, kreative Kultur und gesellschaftliche Teilhabe entwickeln.

Eine dreitägige Veranstaltung kann nur dann selber nachhaltig wirken, wenn sie Impulse setzt, Kooperationen für zukünftige Projekte auf den Weg bringt und so über die Veranstaltungstage hinaus Veränderungen anstößt. Im Prozess der Vorbereitung erleben wir, dass die Kooperation unterschiedlicher Akteure fruchtbar ist.

Kooperationspartner

Das Kulturbüro der Stadt Oldenburg stellt das städtische Kulturzentrum PFL mit Sälen für 280 und 90 Personen sowie zahlreichen Seminarräumen kostenlos zur Verfügung.

Eine breite Kooperation mit zivilgesellschaftlichen Organisationen, die sich für innovative Ideen zur Gestaltung der Zukunft engagieren, hat wesentlich zum Erfolg der Zukunftstage 2012 beigetragen. Das wollen wir ausbauen. Den aktuellen Stand der Kooperationen finden Sie jeweils auf unserer Website.

Die Klima-Allianz Oldenburg repräsentiert 16 unterschiedliche Einrichtungen aus dem Bereichen der Umweltverbände, der Universität, der Kirchen und der Agenda21. Neu ist die Kooperation mit dem Forum Ziviler Friedensdienst, die sich durch die inhaltliche Ausrichtung der Zukunftstage ergab.

Mit dem gemeinnützigen Verein ProZept e.V. haben wir einen erfahrenen Partner nicht nur für die inhaltliche, sondern auch für die organisatorische Durchführung gefunden.

Veranstaltungsformen

Vorträge - Podiumsdiskussionen - Workshops - Exkursionen - Ausstellungen: dies sind erprobte Veranstaltungsformen, die wir bei den Oldenburger Zukunftstagen nutzen. Neben der Form des wissenschaftlich begründeten Diskurses legen wir Wert auf die gleichberechtigte Einbeziehung der Kunst durch Theater, Musik, Film etc.

Ein breites Informationsangebot in Form von Ständen oder Präsentationen von Aktionsgruppen und Initiativen begleitet die Tage. Beispielhafte Projekte in Oldenburg und umzu werden wo immer möglich in die Programmgestaltung einbezogen.

Aufgrund der erfreulich großen Teilnehmerzahl im Jahr 2012, mit der wir auch für 2014 wieder rechnen, bieten wir am Samstag eine größere Anzahl von Workshops an, damit eine Vertiefung in kleineren Gruppen und mit anderen Arbeitsformen möglich ist.

Am Sonntag gibt es eine weitere Workshop-Phase, die Zeit kann aber auch für Exkursionen genutzt werden. Durch die Workshops können wir auch Interessenten einbinden, die an einzelnen Themen oder Mitwirkenden interessiert sind, jedoch nicht an der ganzen Tagung teilnehmen können.

Zielgruppe

Zielgruppe ist in erster Linie die Öffentlichkeit der Stadt Oldenburg sowie der näheren Umgebung. Ergänzend werben wir für die Zukunftstage in der interessierten Öffentlichkeit im nord- und westdeutschen Raum. Hier sprechen wir gezielt Initiativen und Einrichtungen an, die sich für Zukunftsfragen engagieren.

Damit ergibt sich die Notwendigkeit einer Quartiervermittlung und die Möglichkeit, die Stadt und ihr touristisches Angebot bekannt zu machen. Ein besonderes Angebot soll jungen Menschen die Teilnahme ermöglichen.

Mögliche Teilnehmerzahl: wir konzipieren die Zukunftstage so, dass sie sich in finanzieller Hinsicht bei etwa 100 regelmäßigen Teilnehmern tragen. Der Veranstaltungssaal im PFL fasst bis zu 280 Personen, so dass Tagesgäste und Besucherinnen und Besucher von Einzelveranstaltungen hinzukommen können.

Kosten/Finanzierung

Kosten entstehen für Marketing, Organisation, für künstlerische Veranstaltungen, für Reisekosten, Unterbringung und ggf. Honorare der Referenten.

Die Kosten müssen - soweit sie nicht durch Stiftungen oder Sponsoren getragen werden - durch Teilnehmerbeiträge gedeckt werden: Gesamtkarten für die ganze Veranstaltung, stark ermäßigt für Jugendliche/junge Erwachsene, Eintrittsgelder für Einzelveranstaltungen. Ergänzende Einnahmen durch Anzeigen im Tagungsheft, das wir für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erstellen.

Homepage

Die Homepage spielt bei der Bekanntmachung der Zukunftstage eine wesentliche Rolle. Sie soll allen Interessenten umfassend Auskunft über die geplanten Veranstaltungen geben. Aus Umwelt- und aus Kostengründen soll wieder nur ein kleiner Flyer erscheinen, alle weiteren Infos sind auf der Website verfügbar. Die Auflage des Tagungsheftes wird auf die für die Teilnehmenden notwendige Anzahl begrenzt.