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TV-SENDUNG • WZ > OKTOBER 2024

Kann es gerechten Frieden geben?

Wege zum Frieden – Schüler:innen des Neuen Gymnasiums Oldenburg (NGO) im Gespräch mit Bischof Adomeit, Jochen Schimmang und Rita Taphorn

Sendung

Hier finden Sie die Sendung unabhängig vom Sendetermin auf unserem YouTube-Kanal. Der Link führt zu YouTube und dort zum Video. Aus Gründen des Datenschutzes binden wir Videos nicht direkt auf der Seite ein.

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Öffentliche Schul-Veranstaltung mit TV‑Aufzeichnung: Fr 25. Oktober 2024, 10 Uhr – Neues Gymnasium Oldenburg, Alexanderstraße 90 – Oldenburg
Sendetermin bei Oldenburg eins steht noch nicht fest

Thema und Gäste

Schüler:innen der Klasse 11b des Neuen Gymnasiums Oldenburg (NGO) im Gespräch über Wege zum Frieden mit:

Moderiert wurde die Sendung von Nikola, James und Jorek aus dem 11. Jahrgang.

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Wege zum Frieden – Menschenrechte und Globale Partnerschaften

1. Workshoptag: EULEX Kosovo

Klasse 11b, Neues Gymnasium Oldenburg, Montagmorgen im weißen Container: Der erste Tag nach den Herbstferien. 20 mitunter noch verschlafen wirkende Augenpaare richten sich auf Agron Kelmendi vom zif. zif what? Nie gehört. „Zentrum für internationale Friedenseinsätze“, gefördert durch das Auswärtige Amt. Der Hamburger Jurist Agron Kelmendi erklärt seine Tätigkeit von 2012 – 2022 im Kosovo, entsandt vom zif. Dreieinhalb Jahre Legal Officer bei Gericht in Mitrovica, fünf Jahre Justice/Corruption Monitor in Pristina. Ein Kollege ist von einem Scharfschützen erschossen worden. Dieses Verbrechen wurde nie aufgeklärt. (Fast) alle Augenpaare sind hellwach.

Die Rechtsstaatlichkeitsmission der Europäischen Union im Kosovo (EULEX Kosovo) ist eine zivile Mission der Europäischen Union, in deren Rahmen zwischenzeitlich bis zu 2.000 Polizist:innen, Richter:innen, Gefängnisaufseher:innen und Zollbeamt:innen in den Kosovo entsandt wurden. Sie sollten dem Land beim Aufbau von Polizei, Justiz und Verwaltung helfen und hatten weitreichende, von der Administration des Kosovo unabhängige, Befugnisse. Sie werden von circa 1.000 ortsansässigen Personen unterstützt. Es handelt sich um eine überwiegend technische Mission, die beobachtende und beratende Funktionen ausübt. In Teilen nimmt die Mission jedoch auch exekutive Aufgaben wahr, welche justizielle und polizeiliche Maßnahmen umfassen.

Richtung Europa

Und da befand sich Agron Kelmendi mittendrin im Aufbau der Gerichtsbarkeit: Agrons Arbeitsalltag war ausgerichtet an der Bekämpfung Organisierter Kriminalität und Kriegsverbrechen; politisch bis heute hochbrisant. Was nimmt Agron mit aus diesen zehn Jahren? Dass persönliche Identitäten Staaten in Krisen führen können, dabei verändern sich Identitäten im Laufe eines Lebens, sie ändern sich und sind in Bewegung. „Nationalistisch formulierte Interessen sind aktuell maßgeblich und das ist nicht gut für den Aufbau von Rechtsstaatlichkeit“, sagt Agron. 1999 wurde das Kosovo gegründet, 2008 die erste Regierung gewählt.

EULEX hat sich 2018 dahingehend verändert, dass die Rechtsstaatlichkeit von Kosovar:innen selber durchgeführt wird: Wird seitdem Rechtsstaatlichkeit eingehalten? Die EU überprüft und berät weiterhin. Die EU-Perspektive für den Westlichen Balkan wurde auf den EU-Westbalkan-Gipfeln (zuletzt 2023 in Brüssel) immer wieder bekräftigt. Die Geschwindigkeit des Annäherungsprozesses hängt maßgeblich von den Fortschritten ab, die Kosovo insbesondere im Bereich Rechtsstaatlichkeit, bei der Stärkung von Verwaltungsstrukturen, beim Aufbau einer funktionsfähigen Marktwirtschaft und im Normalisierungsprozess mit Serbien erzielt.

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Agron Kelmendi stellt die Vielfalt der Friedensmissionen vor

2. Workshoptag: Gender Apartheid

Am zweiten Workshoptag lässt Friedensfachkraft Rita Taphorn aus Cloppenburg morgendliche Müdigkeit erst gar nicht keimen: Was versteht ihr unter Frieden? „Freiheit für Alle“, ist eine der Antworten. Eine weitere „Frieden ist, wenn eine oder mehrere Gemeinschaften ohne Spaltung und Gewalt leben können (siehe Mitrovica)“. Eine muntere Diskussion ergibt sich, die darüber Einigkeit erzielt, dass Frieden sehr viel mehr ist als die Abwesenheit von Krieg.

Die Menschenrechte, 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen verkündet, stehen in immer mehr Ländern unter Druck. Zum Beispiel wird in von Russland besetzten Gebieten in der Ukraine gleich mehrfach gegen die Menschenrechte verstoßen: Entführung von vermeintlich verwaisten Kindern und deren Freigabe zur Adoption in Russland, das Selbstbestimmungsrecht, das Recht auf eine eigene Meinung, die ständige Bedrohung von Kriegsgefangenen, die Hunger ausgesetzt sind, Folter und kaum eine gesundheitliche Versorgung erhalten.

Rita Taphorn bringt den Begriff „Gender Apartheid“ ein und verweist auf den sehr überhasteten Abzug der NATO aus Afghanistan im August 2021: „Die Taliban haben seit ihrer Machtübernahme die schwerste Frauenrechtskrise weltweit ausgelöst. Afghanistan erlebt zudem eine der schlimmsten humanitären Krisen der Welt“, so Rita Taphorn.

„Bitte vergesst die afghanischen Mädchen und Frauen nicht“

Afghanistan ist unter der Herrschaft der Taliban das einzige Land der Welt, in dem Mädchen nur bis zur sechsten Klasse zur Schule gehen dürfen. Die Taliban haben Frauen zudem ihres Rechts auf Freizügigkeit beraubt, sie von vielen Berufen ausgeschlossen, Schutzmaßnahmen für Frauen und Mädchen, die geschlechtsspezifische Gewalt erfahren haben, abgebaut und den Zugang zu medizinischer Versorgung erschwert. Ferner hindern sie Frauen und Mädchen daran, Sport zu treiben oder Parks zu besuchen. Wahida S., online zugeschaltet, bezeichnete die Situation als „ein institutionalisiertes System der Diskriminierung, Segregation, Missachtung der Menschenwürde und Ausgrenzung von Frauen und Mädchen“.

Rita war 2004 in Afghanistan im Auftrag von UN WOMEN mit dem Ziel der Gleichstellung und Teilhabe von Frauen (gender equality). In dieser Zeit hat sie Wahida S. kennengelernt, die nach der Machtergreifung durch die Taliban Afghanistan verlassen musste. „Du bist ein Niemand“, erklärt Wahida, „Frauen, die von Taliban gezwungen werden, eine Burka zu tragen, empfinden sich selber als Geist. Du kannst kaum etwas sehen, kaum etwas hören, wir Frauen sind nicht erkennbar und dürfen in der Öffentlichkeit nicht sprechen. Die Taliban machen Frauen unsichtbar.“

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Rita Taphorn im Gespräch

3. Workshoptag: Krieg kommt immer näher

Synode, Bischof oder Oberkirchenrat: In welchem Zusammenhang stehen diese drei Begriffe am dritten Workshoptag? In der Ev.-luth. Kirche in Oldenburg leben 360.000 evangelische Christ:innen in 110 Gemeinden in der Region von Wangerooge bis zu den Dammer Bergen, zwischen Weserufer und Ostfriesland. Bischof Thomas Adomeit steht dieser Kirche vor und beschreibt anschaulich, wie sehr in der Kirche die Fragen nach Frieden die Gläubigen umtreibt. „Glauben Sie, dass das Thema Frieden wichtig ist“, fragt der Bischof die Schüler:innen. Alle nicken. Die Friedensfrage sei eine Frage der Haltung, so der Bischof. Kirche habe einen familiären Gedanken, die christliche Kirche sei international. Insofern vereine der Glauben friedlich diese eine Welt. Theoretisch.

Das Grundgesetz gibt vor: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Damit sind alle Menschen gemeint und nicht nur die in Deutschland. „Frieden kann nur möglich sein, wenn es gerecht zugeht auf der Welt. Unser Konsumverhalten trägt zum Unfrieden bei“, erklärt Adomeit. Und: „Alles, was wir tun, hat Auswirkungen. Nichts tun auch.“

Es gibt keine gerechten Frieden

Besondere Momente dieser Workshoptage von Werkstatt Zukunft sind die, wenn sorgsam ausgesuchte Besucher:innen, den Schüler:innen begegnen. So auch bei Jochen Schimmang, 76jähriger Schriftsteller. Schriftsteller der 50er Jahre in der „alten“ Bundesrepublik waren noch das Gewissen der Nation. Schriftsteller wie Günther Grass, Siegfried Lenz oder Heinrich Böll. Heute sei das nicht mehr so, erläutert Schimmang: „Schriftsteller sind nicht die Oberlehrer, vor allen Dingen nicht die guten Literaten.“

Jochen Schimmang fragt die Schüler:innen: „Was ist für euch Gerechtigkeit? Fängt die Gerechtigkeit bei der Geburt an ungerecht zu sein?“ Gerechtigkeit ist für ihn ein schwammiger Begriff, mit dem er nicht viel anfangen kann. Der Begriff des Friedens sei für ihn viel klarer. Doch wie sind gerade die Bedingungen für Frieden? „Frieden ist die absolute Ausnahme. Kriege sind eher normal. Ich habe Angst vor dem 05.11.2024 (die Redaktion: US-Präsidentschaftswahlen). Und auch davor, wenn die Phantasien der AfD durchgesetzt würden.“

Wie optimistisch seid ihr, junge Generation? Und: Wovor habt ihr Angst? Eine Doppelstunde ist zu kurz, um mit 20 Schüler:innen eines 11. Jahrgangs diese grundlegenden Fragen zu besprechen. Doch Jochen Schimmang verspricht dem Klassenlehrer Steffen Mennenga wiederzukommen. Schon sehr bald.

Schwieriger Herbst in der Ukraine

Wenn das „Wege zum Frieden – Menschenrechte und Globale Partnerschaften“ heißt, ist der Gedanke, sich über den Krieg Russlands in der Ukraine zu informieren, naheliegend. Wie kann dort Frieden werden? In Oldenburg leben aktuell etwa 2.500 geflüchtete Menschen aus der Ukraine. Die Schüler:innen sind daran interessiert zu erfahren, wie es Geflüchteten geht, wenn sie erfahren, dass ein Krieg ausgebrochen ist.

Marianna, Yuliia, Antonina und Iryna lassen sich darauf ein. Sie erzählen, sichtlich von ihren Gefühlen mitgenommen, von Trennungen, dem zwangsweise Loslassen von ihrer Heimat, dem Verlassen des gewohnten Umfelds. Die vier Ukrainerinnen sind sehr dankbar für die große Aufnahmebereitschaft Oldenburgs. Wie kann Frieden hergestellt werden? Schwierig. Schwierig, wenn Russland nicht zu Gesprächen bereit ist, so ihre einhellige Meinung. Angeblich seien 10.000 Soldaten aus Nordkorea unterwegs, um russische Truppen in diesem Krieg zu unterstützen.

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Marianna, Yuliia, Antonina und Iryna im Gespräch mit der Klasse 11b

Vorbereitung der eigenen Sendung

So gehen drei reiche Workshoptage zu Ende. Es bildet sich ein Redaktionsteam zur Vorbereitung und Planung der TV-Sendung, aus dem heraus drei Schüler:innen die Moderation übernehmen. Nach gründlicher Vorbereitung wird die Sendung in der Aula der Schule aufgezeichnet – siehe oben.

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Unser Projekt „Wege zum Frieden“: Alle Videos im Überblick

Hier stellen wir Ihnen alle bisher produzierten Beiträge aus unserem Projekt „Wege zum Frieden – Menschenrechte und Globale Partnerschaften“ vor. Bei einigen Projekten, die noch nicht abgeschlossen sind, sind dies möglicherweise zunächst nur die Themenseiten, die Videos folgen, wenn diese erstellt sind. Insgesamt sind fünf Schulprojekte geplant, wir beginnen mit einigen kleineren Netzwerkprojekten und ergänzen die Beiträge fortlaufend.

Beiträge zum Frieden aus den beteiligten Schulen

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Kann es gerechten Frieden geben? Wege zum Frieden – Schüler:innen des Neuen Gymna­siums Oldenburg (NGO) im Gespräch mit dem Bischof der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg Thomas Adomeit, dem Schriftsteller Jochen Schimmang und der Friedensfachkraft Rita Taphorn. Oktober 2024 | Themenseite

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„…und denkt dran, seid friedlich!“ Wege zum Frieden. Schüler:innen der IGS Wilhelmshaven im Gespräch mit Bayan Anouz, Bildungsarbei­terin, Susanne Menge MdB, Jessica Zielinski, Sozialarbeiterin, Martin Niemann, Jugendoffi­zier der Bundeswehr und Dr. Knut Engeler, Schulleiter. Oktober 2024 | Themenseite

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Recht – Rechtsstaatlichkeit – Frieden. Wege zum Frieden. Der Jurist Agron Kelmendi berich­tet von zehn Jahren EU-Einsatz im Kosovo für das Zentrum für internationale Friedens­ein­sätze und antwortet auf die Frage, wie man Überheblichkeit – Stichwort White Supremacy – vermeidet. Oktober 2024 | Themenseite

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Konflikte in Ukraine und Georgien. Was macht ein Professor der Politikwissenschaften in Kri­sengebie­ten? Georg Albers beantwortet die Fra­gen, die Jan für den 13. Jahrgang stellt. „Man lernt, dass die Wirklichkeit viel komplexer ist, als man sich das vorher vorgestellt hat.“ Oktober 2024 | Themenseite

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Wahrer Friede beginnt in Dir. Prof. Dr. Claus Eurich ist Philosoph, Publizist und Kontempla­tionslehrer. Er ist emeritierter Professor für Kommunikation und Ethik am Institut für Jour­nalistik an der TU Dortmund, dem ersten Stu­diengang für Journalismus. Friedensjourna­lismus ist sein Lebensthema  | Themenseite

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Die umkämpfte Globalisierung. Warum fällt Frieden nicht einfach vom Himmel? Vortrag und Gespräch mit Andreas Büttner. Wenn es mög­lich wäre, die Welt an einem Wo­chenende zu retten, hätte es vielleicht schon jemand getan. Aber einen kleinen Beitrag kann jede:r Einzelne leis­ten. Oder nicht? August 2024 | Themenseite

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Frieden – Was kann ich selber tun? Podiums­gespräch mit Dr. Thomas Held, Deutsche Stif­tung Friedensforschung, Barbara von Koenen, Psychologin, Dr. Javier Lastra-Bravo, Soziologe aus Chile und Susanne Menge, Mitglied im Aus­schuss für Entwicklungszusammenarbeit des Bundestages. August 2024 | Themenseite

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Menschenrechte indigener Völker und Natur­schutz im Kontext der globalen Energiewende: Der Fall der Lithiumgewinnung in der Ataca­ma-Wüste. Javier Lastra-Bravo untersucht die komplexe Wechselwirkung zwischen Menschen­rechten, Umweltschutz und der globalen Energiewende. August 2024 | Themenseite

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Die Kunst der Begegnung als Friedenstat. Ilse Wellershoff-Schuur ist langjährig in der Frie­densarbeit in Israel engagiert. Trotz des Krieges ist sie auch derzeit immer wieder als Dozentin in Odessa im Einsatz. Sie berichtet aus ihrem reichen Schatz an Erfahrungen in vielfältigen Begegnungen. August 2024 | Themenseite

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Podium: Wege zum Frieden. Schü­lerinnen der Freien Waldorfschule Oldenburg moderieren eine TV-Sendung mit Kumar Ashish, Staats­sekretär a.D. Thomas Kossendey, Rita Taphorn und Ilse Wellershoff-Schuur, die sie im Rahmen eines jahrgangübergreifenden Projektes vorbereitet haben. August 2024 | Themenseite

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Rassismus in der Schule. Schülerinnen der IGS Flötenteich im Gespräch mit Florence Brokowski-Shekete, Spiegel Bestseller-Autorin, Podcasterin und Schulamtsdirektorin. Die Überwindung von Rassismus ist unverzichtbar für Frieden vor Ort wie auch im globalen Zusammenhang. März 2024 | Themenseite

„Frauen geben Frieden ein Gesicht“ – Gespräche bei einer Ausstellung in Oldenburg

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Was können wir für den Frieden tun? Zivile Friedensarbeit in Kriegsgebieten. Otto Rafai arbeitet für die katholische Friedensinitiative Pax Christi in Kroatien, Zagreb. Früher war er in dem Konfliktherd Bosnien/Herzegowina tätig. März 2024 | Themenseite

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Was der Krieg mit uns macht. In der Ukraine tobt seit mehr als zwei Jahren ununterbrochen der russische Angriffskrieg. Genau genommen haben die Agressionen schon im Jahr 2014 begonnen. Tetiana Kriukovska spricht darüber, wie der Krieg das Leben der Frauen beeinflusst. Januar 2024 | Themenseite

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Frauen für Frieden im Nahen Osten. In Israel/Palästina herrscht seit Oktober 2023 Krieg. Aber schon Jahre vorher wechselte die Lage zwischen angespannt und Kriegsgeschehen. Wie wirkt sich Krieg auf die dort lebenden Frauen aus? Und was tragen sie zum Frieden bei? Januar 2024 | Themenseite

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Frauen geben Frieden ein Gesicht. Als der Krieg 1992 ausbrach, standen die meisten Frauen mitten im Leben. Sie alle haben Schreckliches erlebt, viele verloren ihre liebsten Menschen, wurden vergewaltigt. Dragana Petric berichtet. Januar 2024 | Themenseite

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Weitere Beiträge zum Thema Frieden, Gerechtigkeit und Starke Institutionen. Weitere – auch ältere – Beiträge zum Thema findet ihr in unserer Mediathek auf den Seiten, die nach den Rubriken der SDGs geordnet sind  | Themenseite

Die Sendereihe

Werkstatt Zukunft produziert monatlich eine TV-Sendereihe, die bei Oldenburg eins und bei weiteren Bürgersendern ausgestrahlt wird. Über unsere Website und unseren YouTube-Kanal sind unsere Videos zeitlich und räumlich unbegrenzt zu sehen.

Förderer „Wege zum Frieden – Menschenrechte und Globale Partnerschaften“

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Gefördert durch Engagement Global... | Website

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...mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung | Website

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...und durch die Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung | Website

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Werkstatt Zukunft in Kooperation mit Schulen in Oldenburg und im Umland, mit den Kritischen Mediziner*innen an der Uni Oldenburg sowie mit Oldenburg eins und weiteren Bürgersendern.


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