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Nachhaltigkeit: Das Netzwerk in Oldenburg wächst

Von Redaktion, November 2017

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Gute Nachrichten: Nachhaltigkeits-Initiativen in Oldenburg stellen sich neu auf. Werkstatt Zukunft ist eine Initiative unter dem Dach von transfer - Verein für Medienarbeit zugunsten einer gesunden Umwelt e.V. Hier stellen wir unsere „Geschwister“ bei transfer und weitere Nachhaltigkeits-Initiativen in Oldenburg vor, von denen es Neues zu berichten gibt.

Regional – bio – fair: Kostbar 2018 erschienen

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transfer e.V. unterstützt nachhaltigen Konsum nun schon im 8. Jahr mit „Kostbar“, dem besonderen Einkaufswegweiser für Oldenburg und umzu. Barthel Pester aaus dem Werkstatt-Team ist daran maßgeblich beteiligt. So dick wie in diesem Jahr war das Buch noch nie: Mehr Firmen und zusätzlich gibt's viele Infos über Initiativen der Zivilgesellschaft in Oldenburg und umzu und eine neu gestaltete Website

Ernährungsrat Oldenburg gegründet

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Der Ernährungsrat Oldenburg setzt sich für eine nachhaltige Ernährung in der Region ein. Die Gründungsversammlung fand im Oktober 2017 im Stadtmuseum Oldenburg statt. Als Koordinatorin konnte Judith Busch mit einer halben Stelle eingestellt werden. Diese ist bei transfer - Verein für Medienarbeit zugunsten einer gesunden Umwelt e.V. angesiedelt und wird durch die Finanzierung des Nds. Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ermöglicht. Die Ziele und Prinzipien seiner Arbeit erklärt der Ernährungsrat auf seiner Website

Reparieren statt Wegwerfen: Neue Stelle beim RepairCafé

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Auch beim RepairCafé Oldenburg gibt es seit November 2017 eine halbe Stelle für Koordination und Vernetzung, diese hat Barthel Pester übernommen, der auch dem Kernteam von Werkstatt Zukunft angehört und seit vielen Jahren Kostbar herausgibt. Das RepairCafé ist ebenfalls eine Initiative unter dem Dach von transfer e.V. | Website

FÖJ – Freiwilliges ökologisches Jahr ab Sommer 2018

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Werkstatt Zukunft hat die Einrichtung einer Stelle für das FÖJ ab August 2018 beantragt. Die Chancen auf Bewilligung stehen gut und wir freuen uns, wenn interessierte junge Menschen schon jetzt Kontakt mit uns aufnehmen. Der Schwerpunkt liegt auf der Mitarbeit im Redaktionsteam aber auch die anderen Arbeitsbereiche von transfer e.V. stehen den Teilnehmer*innen offen. Die Umsetzung eigener Projekte wird im FÖJ in besonderer Weise gefördert. Wer hat Lust darauf?

Eine-Welt-Arbeit mit Schwerpunkt Landwirtschaft im Ökumenischen Zentrum

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Unter dem Motto „Niedersachsen entwickeln“ läuft landesweit das Eine-Welt-Promotor*innen-Programm. Eine der Projektstellen ist im Ökumenischen Zentrum Oldenburg angesiedelt: Désirée Diering, die auch dem Team von Werkstatt Zukunft angehört, ist die Regionalpromotorin für Nordwestniedersachsen mit dem Schwerpunkt Landwirtschaft. „Als Eine-Welt-Promotorin berate ich entwicklungspolitische Organisationen und schaffe Schnittstellen für die Zusammenarbeit. Konkret setze ich mich dafür ein die globalen Auswirkungen der Landwirtschaft greifbar zu machen und regionale Alternativen zu unterstützen.“ | Website

Quartiersmanagement: Kurze Wege für den Klimaschutz in Donnerschwee

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Auf dem ehemaligen Kasernengelände in Oldenburg-Donnerschwee ist ein junger Stadtteil entstanden. Mittendrin das ehemalige Militär-Theater/Kino „Globe“ - ein Juwel, das eine Bürgergenossenschaft wieder zu einem Ort für Kultur machen will. „Kurze Wege für den Klimaschutz“ – im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative fördert das Bundesumweltministerium die Stelle einer Quartiersmanagerin in diesem neuen Quartier. Anke Kleyda, die wir aus der Zusammenarbeit in der Klima-Allianz Oldenburg und bei den Oldenburger Zukunftstagen kennen, hat die Stelle übernommen. Angesiedelt ist sie beim Verein Jugendkulturarbeit e.V., der im ehemaligen Offizierscasino das „Internationale Jugend-Projektehaus“ betreibt und mit dem Werkstatt Zukunft immer wieder erfolgreich zusammenarbeitet, zuletzt zum Thema „Populismus“ | Website

Kirche und Politik: Die Ev. Akademie setzt sich für Nachhaltigkeit ein

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Die Akademie der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg hat vor einiger Zeit die Stelle eines Studienleiters „Kirche und Politik“ eingerichtet und in die Ausschreibung explizit den Aufgabenberiech „Nachhaltigkeit“ aufgenommen. Für diese Stelle hat sie Marcel Hackler gewonnen, der ebenfalls dem Werkstatt-Team angehört und seinen Arbeitsschwerpunkt jetzt zur Akademie verlagert hat. Mit ihrer Akademie will sich die evangelische Kirche am Dialog der gesellschaftlichen Institutionen beteiligen. Marcel Hackler ist für Veranstaltungen zu aktuellen Themen aus der Gesellschafts- und der Umweltpolitik verantwortlich und kümmert sich um das Format polyTIK, das Debattierforum Junge Akademie im Poly-Haus der Polygenos Kulturräume eG | Website

Ringvorlesung Energie- und Verkehrswende

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Schon seit Jahren gibt es in Oldenburg die Ringvorlesung „Postwachstumsökonomie“, die ein Team um Niko Paech und Werner Onken verantwortet. Jetzt hat ihr der AStA der Uni eine weitere Initiative an die Seite gestellt und schreibt dazu: „Wie reist man mit einem Fahrrad um die Welt? Warum sieht die Postwachstumsökonomie die Energiewende kritisch? Und was verbirgt sich hinter dem Kürzel Olegeno? Die Verkehrs- und Energiewende ist einer der großen, aktuellen Herausforderungen auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft. Deswegen möchte sich der AStA dem Thema aus einer studentischen, praxisnahen und kritischen Perspektive nähern“ | Website

Oldenburger Zukunftstage 18. - 20. Mai 2018

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Das Motto der Oldenburger Zukunftstage 2018 lautet: „Aufstand für das Leben – Wandel gestalten – jetzt! Räume öffnen, Ziele aufzeigen, gemeinsam neue Wege finden: Hundert Jahre nach dem Ende des ersten Weltkrieges, das angesichts aller Opfer und Zerstörungen mit einem kulturellen, sozialen und demokratischen Aufbruch verbunden war, empfinden wir die Verantwortung, einen neuen Aufbruch zu wagen. Dafür brauchen wir Ideen und Visionen, Beispiele für zukunftweisende Projekte und eine Vernetzung derer, die sich engagieren. Veranstalter ist wie in den vorangehenden Jahren das „Forum Zukunft der Christengemeinschaft in Oldenburg“ gemeinsam mit vielen Partnern aus der Zivilgesellschaft. Einer der Organisator*innen ist Andreas Büttner, der ebenfalls dem Werkstatt-Team angehört | Website


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